Systemisches Coaching Hamburg

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Sebastian Lieb – Systemisches Coaching


Für mich ist der systemische Ansatz eine Geisteshaltung. Ich gehe dabei davon aus, dass Sie bereits in der Lage sind Ihre Herausforderungen selbst erfolgreich zu meistern. Möglicherweise erleben Sie aber Blockaden, die Sie davon abhalten Ihren Weg zu gehen.

Unsere gemeinsame Aufgabe im systemischen Coaching ist diese Blockaden zu lösen und den Weg zu Ihrer ganz persönlichen Lösung zu ebnen.

Die Ergebnisse sind Klarheit, Freiheit und Zufriedenheit.

23. Juli 2018


Annette Friedrich – Systemisches Coaching


Soll ich kündigen oder soll ich nicht? Wie schaffe ich es, gelassener zu bleiben? Wo soll es für mich hingehen? Ich weiß einfach nicht, was ich will!
Der erste Schritt zu Veränderung ist, ein klares Ziel vor Augen zu haben. Das systemische Coaching ermöglicht durch spezielle Fragetechniken einen ganzheitlichen Blick auf Ihre Situation, Ihre Gefühle dazu und hilfreiche Perspektivwechsel, die ganz neue Erkenntnisse geben können.

16. Februar 2018


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Gründe für ein systemisches Coaching Hamburg

Die Anforderungen und Aufgabenstellungen im Berufsleben steigen in der globalen Welt kontinuierlich und branchenübergreifend. Gerade in Ballungsgebieten und Wirtschaftszentren wie Hamburg herrscht ein stets präsenter Druck. Um sich Vorteile gegenüber Marktbegleitern zu verschaffen, kann ein professionelles und seriöses Coaching den entscheidenden Faktor darstellen und den Weg zum beruflichen Erfolg nachhaltig ebnen. Langjährige Erfahrung zeigt, dass Coaching effizient und zielführend sowohl für Einzelpersonen und Führungskräfte, als auch für ganze Teams in Organisationen und Wirtschaftsunternehmen sein kann. Ein systemischer Coach in Hamburg sollte in diesem Zusammenhang grundsätzlich eine fundierte Ausbildung mit Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen haben, da die Vorgehensweise bei einem Coaching dieser Art rund um eine personen- und beziehungsgebundene Beratungsform deutlich über das Anwenden bekannter Techniken und Methoden hinausgeht. Diesbezüglich verfügt ein systemischer Coach im Regelfall über einen Erfahrungshintergrund vielfältiger Natur, wobei er sowohl organisationsbezogene als auch personenspezifische Beratungskompetenz zum Einsatz bringt. Dabei liegt ein besonderer Akzent auf der Fachkenntnis und Verwendung kommunikativer Muster sowie psychodynamischer Prozesse innerhalb einer funktionellen Beziehungsgestaltung.

Grundlage des systemischen Coachings. Was bedeutet systemisch?

Die erlangte Beliebtheit eines modernen Coachings resultiert aus Ansätzen psychotherapeutischer Methoden sowie der Tatsache sich stets wandelnder sozioökonomischer Rahmenbedingungen, insbesondere der daraus hervorgehenden Notwendigkeit von Flexibilität und Individualisierung in der heutigen Gesellschaft. Im Coaching hat sich zunehmend und erfolgreich eine systemische Grundhaltung und Vorgehensweise etabliert. Der systemischen Methode ist es gelungen, sich sowohl in der psychologischen Beratung und Therapie, als auch in der Unternehmensberatung erfolgreich zu manifestieren. Der systemische Ansatz betrachtet den Menschen als jemanden, der mitdenkt, seine eigenen Ziele hat und danach strebt, diese zu verwirklichen. Maturana (1998) führt in Anlehnung daran den Begriff Autopoiesis (gr.: autos=selbst; poiesis=Erschaffung) an. Darin ist das fundamentale Prinzip verankert, dass alle lebenden Systeme nach Selbstorganisation und Selbstreferenz ausgelegt sind. Es folgt dem Grundsatz, dem Klienten unter Einbezug einer komplexen, ganzheitlich interagierenden und dynamischen Sichtweise gerecht zu werden.

Systemisches Coaching Hamburg: individueller lösungs- und ressourcenorientierter Ansatz steht im Fokus

Das systemische Coaching basiert auf dem konstruktivistischen Ansatz. Um erfolgreiche Lösungen in der Praxis zu erzielen, erkundet der systemische Coach gemeinsam mit seinem Klienten die Regelmechanismen unter Einbezug seiner spezifischen relevanten Systemebenen. Diese voneinander abhängigen Ebenen fungieren als Komponenten eines dynamischen Systems: die Ebene der Organisation, der Rolle, der Funktion, der Person, sowie der Persönlichkeit. Ziel ist, die individuellen Bedürfnisse, Motive und Kompetenzen des Coachees mit den an ihn gestellten Anforderungen in Einklang zu bringen. Voraussetzung dafür ist eine freie Sicht auf tieferliegende Ursachen bestehender Probleme. Die Betrachtung der Interaktion im System seitens des Coachs offenbart diesbezüglich Kompetenzmängel, Fehlverhalten oder anderweitige Problemfelder des jeweiligen Protagonisten. Der Klient analysiert anschließend seinen eigenen Beitrag sowie seine vorhandenen Optionen innerhalb der Interaktion im System. Im nächsten Schritt entwickeln der Klient und der Coach alternative Sichtweisen zum ermittelten Problemverhalten, wobei ein lösungs- und ressourcenorientierter Ansatz gewählt wird. Ein systemischer Coach hilft seinem Klienten, indem sogenannte zirkuläre Fragen zum Einsatz kommen. Dabei reflektieren Coach und Klient die jeweilige Situation aus anderen Perspektiven. Oftmals kann die Lösung auch durch die von Steve de Shazer begründete Wunderfrage imaginiert werden. In diesem Fall erläutert der Klient die gewünschte bzw. mögliche Lösung und beurteilt die Faktoren, die für das System bzw. die Lösung entscheidend sind. Der Coachee lernt, veränderte Sichtweisen auf die Problemstellung einzunehmen, die sich in der Regel dann auch längerfristig etablieren.

Dabei bestimmt der jeweilige Coachee respektive Klient die zu erreichenden Ziele selbst und findet eigenständig Lösungen für Spannungssituationen im beruflichen Umfeld, bei Veränderungen oder auch bei persönlichen Konfliktsituationen. Dabei steht ihm der systemische Coach unterstützend zur Seite.

Systemisches Coaching Hamburg: Verwendung elaborierter Techniken

Bei einem systemischen Prozess wird das ganzheitliche System mittels verschiedenster elaborierter Methoden exploriert und analysiert. Darauf aufbauend entwickeln Coach und Coachee in der Interaktion gemeinsam Lösungen.

Im systemischen Ansatz haben sich folgende Methoden als erfolgreich herausgestellt:

  • Stärkenanalyse
  • SWOT Methode
  • Introvision
  • Kraftfeldanalyse
  • Karriereanker

Stärkenanalyse: Potenziale optimal nutzen

Die Stärkenanalyse hat zum Ziel, einem Coachee bisher nicht genutzte Stärken zu vergegenwärtigen. Persönliche Stärken sind Menschen oftmals nicht in vollem Maße bewusst. Die Gedanken sind vielmehr problemzentriert, was dazu führt, dass Potentiale nicht optimal genutzt werden.

Durch wiederholte, bewusste Anwendung werden persönliche Stärken im Sinne einer Kompetenzerweiterung ausgebildet und vertieft. Grundlage des positiven Nutzeneffekts ist ein neu gewonnener Blickwinkel über die eigene Person und die Steigerung des Selbstvertrauens.

Die Stärkenanalyse ist besonders dann förderlich, wenn sich eine Person in einer Phase der Neuorientierung befindet sowie eine Notwendigkeit darin besteht, durch erlittene Rückschläge verloren gegangene Selbstsicherheit wiederzuerlangen.
Die Stärkenanalyse wirkt unterstützend dahingehend, Stärken auf Basis persönlich erlebter Erfolge wieder in den Vordergrund zu bringen.

Um ein Stärkenprofil zu erstellen, werden zunächst in der gesamten Lebensspanne erfahrene Erfolgserlebnisse festgehalten und seitens des Coachs Aussagen dahingehend gefiltert. Vorhandene Kapazitäten und Fähigkeiten werden so bewusst.

Der Coach ermittelt die Ergebnisse systematisch beispielsweise anhand der sogenannten „STAR“ Fragen:

S- Situation: Was war der Ausgangspunkt?

T- Task: Was war die Aufgabe?

A- Action: Was haben sie unternommen?

R- Result: Welches Ergebnis haben sie erzielt?

Dadurch vergegenwärtigt der Coach dem Coachee, welche Kenntnisse und Talente er in sich trägt. Die Ergebnisse der Stärkenanalyse können anschließend in weiteren Bereichen eingesetzt werden, wie beispielsweise unter Verwendung der Swot-Methode.

 

Swot: Strengh, Weakness, Opportunities, Threats

Die SWOT Methode ist ein populäres Instrument für die ganzheitliche Beschreibung und Bewertung der Ist-Situation. Sie dient als Leitfaden vor und während den Veränderungen sowohl im Unternehmen als auch im privaten Umfeld.

Gemeinsam mit einem Coach wird eine Strategie erarbeitet. Dabei wird fokussiert, wie vorhandene Energie am effizientesten einsetzt wird somit bestmögliche Ergebnisse erzielt werden.

Bei der Betrachtung des Inneren werden die individuellen Stärken (Strength) und Schwächen (Weakness) zusammengetragen. Die Prüfung von Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats) dient der Feststellung äußerlicher Umstände. Basierend auf dieser ganzheitlichen Betrachtung der SWOT-Methode können Entscheidungen getroffen werden.

 

Introvision: innere Konflikte lösen

Die Introvision fungiert als Methode zur Lösung innerer Konflikte. Klienten wissen oftmals, was das Beste für sie persönlich oder das Unternehmen wäre, tun es aber dennoch nicht. Die Ursache ist womöglich ein innerer Konflikt.

Durch den Einsatz der Introvision soll der Ursprung innerer Konflikte sichtbar und gelöst werden. Dadurch gelingt es, sowohl die persönliche Leistungsfähigkeit, als auch die Souveränität im Rahmen der Bewältigung unangenehmer Situationen zu steigern.

Kraftfeldanalyse: Hemmende Faktoren neutralisieren. Fördernde Faktoren intensivieren.

Die Kraftfeldanalyse untersucht parallel fördernde und hemmende Faktoren eines Prozesses. Dabei wird herausgearbeitet, welche dieser Einflussfaktoren die erlebte Ist-Situation beeinflussen und wie stark diese Faktoren auf bestimmte Situationen wirken.

Diese Methode ist von Vorteil, wenn Situationen unmittelbar visualisiert werden sollen. Mithilfe der Kraftfeldanalyse können Aspekte für Veränderungs-, Verbesserungs- oder Planungsverfahren ermittelt werden.

Das Bewusstsein darüber, dass Veränderungen in zwei Richtungen gelenkt werden, ist dabei grundlegend. Unterstützende Faktoren werden intensiviert, hemmende Faktoren dagegen neutralisiert.

Die Faktoren werden in Interaktion zwischen Coach und Coachee zusammengetragen gemäß ihrer Gewichtung in einem Kraftfelddiagramm eingetragen.

Die Kraftfeldanalyse…

  • führt unmittelbar zu Ergebnissen
  • gibt einen Überblick über fördernde und hemmende Faktoren
  • kann dort ansetzen, wo die Wirkung am stärksten ist

Karriereanker

Das Konzept der Karriereanker wurde von „Edgar Schein“ entwickelt und wird populär in der Karriereberatung angewendet. Demnach existieren acht verschiedene Grundeinstellungen (Anker), welche jeweils die unterschiedlichen Grundausrichtungen von Personen im Beruf darstellen. Mit dieser Methode wird anhand von Kompetenzen, Motivationen, Bedürfnisse, Ziele und Werte eine Art Landkarte der persönlichen Grundeinstellungen erarbeitet. Die acht Karriereanker werden nachfolgend dargestellt:

Autonomie und Unabhängigkeit:

Solche Personen profitieren enorm von Veränderungen, finden relativ einfach eine neue Arbeit oder nutzen die Möglichkeit der Selbstständigkeit.

Sicherheit und Stabilität:

Heutzutage ist eine Arbeitsplatzsicherheit häufig nicht mehr stabil. Die Abhängigkeit der Person von einem Arbeitgeber muss durch die Abhängigkeit des Arbeitgebers zur Person ausgeglichen werden. Umgesetzt kann der Gedanke gegenseitiger Abhängigkeit durch erweiterte Qualifikation des Arbeitnehmers.

Technisch-Funktionale Kompetenz:

Durch die Steigerung der technologischen Komplexität, erhöht sich die Notwendigkeit von fachspezifischen Experten. Diese Arbeitskräfte müssen sie sich durchgehend weiterqualifizieren.

General Management:

Analytische Fähigkeiten und emotionale Kompetenz zeichnen diesen Karriereanker aus. Die genannten Fähigkeiten haben breitgefächerte Einsatzmöglichkeiten und sind mit viel Prestige ausgestattet.

Unternehmerische Kreativität:

Die heutige Mobilität, Komplexität und Dynamik bieten hochqualifizierten Personen neue Möglichkeiten. Die neue entstehenden Jobs sind oft Tätigkeitsgebiete für andere Ankergruppen.

Dienst oder Hingabe für eine Idee oder Sache:

Diese Menschen möchten neben einem ausreichenden Einkommen etwas tun, dass ihnen zudem auch sinnvoll erscheint.

Totale Herausforderung:

Menschen, die durch das Meistern von Herausforderungen und einer erfolgreichen komplexen Problemlösung positive Gewinne ziehen.

Lebensstilintegration:

Bei Führungskräften ist eine Art „Doppelkarriere“ in Arbeit und Familienleben zu beobachten. Um diese Personengruppe in einem Unternehmen halten zu können, muss die Work-Life-Balance gewährleistet sein. Mögliche Angebote von Seiten des Unternehmens sind die Einführung von Betriebskindergärten und flexible Arbeitszeitmodelle.

„Das Selbstkonzept fungiert als Leitsystem und wirkt als Anker, der die Wahlmöglichkeiten beschränkt. Der Mensch entwickelt ein Gespür dafür, was ‚seins‘ ist und was nicht. Dieses ‚Selbstwissen‘ hält jemanden ‚auf Kurs‘ oder im ‚schützenden Hafen‘. Wenn Menschen sich auf ihre bisher getroffenen Entscheidungen besinnen, erkennen sie immer wieder, dass sie zu Dingen zurückgezogen werden, von denen sie schon abgekommen waren.“ (Edgar Schein)

Mit dieser Hilfe zur Selbsterkenntnis ebnet man im Rahmen eines Coachings gemeinsam den Weg für persönlichen Erfolg.

DISG: Dominant, Initiativ, Stetig, Gewissenhaft

Mit der auf einer Selbstbeschreibung beruhenden Persönlichkeitstest werden Aussagen zu den vier Dimensionen Dominanz, Initiative, Stetigkeit und Gewissenhaftigkeit gemacht. Basis dafür ist die von Wiliam Moulton beschriebene Typologie aus dem Jahre 1928. Demnach ist die Persönlichkeit eine Funktion der Wahrnehmung und Reaktion einer Person auf die jeweilige Lebenssituation. Durch die Selbstbeschreibung kann der erfahrene Coach die jeweiligen Ausprägungen eines Persönlichkeitstypus herauskristallisieren. Aus den vier Grundtypen ergeben sich unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Kombinationsmöglichkeiten 15 bis 20 Mischformen.

Durch die Transparenz der eigenen Persönlichkeit soll die Passung zwischen Person und Umwelt optimiert werden. Ein praktischer Nutzen entsteht im Rahmen einer Verbesserung im Zeit- und Selbstmanagement, in der Mitarbeiterführung, Teamarbeit und Kommunikation.

Biostruktur-Analyse (Structogram): das Gehirn in 3 relevanten Sektoren

Wesentliche Persönlichkeitsmerkmale des Menschen hängen von der individuellen Arbeitsweise des Gehirns ab. Bei der Biostruktur-Analyse wird eine relative Gewichtung der Persönlichkeitsanteile Lebensgefühl, Emotion und Verstand vorgenommen. Diese Komponenten werden unterschiedlichen Gehirnabschnitten zugeordnet.

Entwickelt wurde die Biostruktur-Analyse in den späten 70er Jahren von Rolf W. Schirm. Er bezog sich dabei auf das veröffentlichte Konzept des renommierten amerikanischen Hirnforschers Paul D. MacLean, der die drei Hirnteile Großhirn, Zwischenhirn und Stammhirn als phylogenetisch differenzierte alte Strukturen beschrieb, welche unterschiedliche Funktionen erfüllen. Das Großhirn ist zuständig für die Rationalität sowie das planende Handeln und ist das evolutionsgeschichtlich jüngste Gehirn. Das Stammhirn dagegen ist der älteste Teil und beherbergt Instinkte und Lebensgefühle. Das Zwischenhirn gilt als das Gehirn der Emotionen und Impulse. Diese drei Teile müssen im sogenannten „drei-einigen-Gehirn“ eng zusammenarbeiten. Jeder Mensch hat ein unterschiedliches Einflussverhältnis der drei Teile –seine individuelle Biostruktur. Das Konzept der Biostrukturanalyse gibt Aufschluss über die Zusammenhänge zwischen unserem Gehirn und unserem Verhalten wie unser Wesen an sich. Die Einflussstärken werden in einem Coaching festgestellt und in einem Structogram bildhaft dargestellt. Es wird zwischen einer nicht veränderbaren und genetisch veranlagten Grundstruktur sowie veränderbaren Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmalen unterschieden.

Auf den Punkt gebracht, bietet ein systemisches Coaching sinnvolle, teils nicht in Betracht gezogene Optionen und eröffnet neue Perspektiven. Dabei geht es nicht darum, dem Coachee ein konkretes standardisiertes Ergebnis bereitzustellen. Vielmehr bietet der Coach eine „Hilfe zur Selbsthilfe“ an, übernimmt eine Mitverantwortung für den Prozess der Veränderung und bezieht dabei Umweltkontexte mit ein. Coach und Coachee interagieren im Prozess stets auf Augenhöhe. Mit einem systemischen Coaching kann die Selbstorganisationsfähigkeit des Klienten unter Einbezug seines möglichen Handlungspotentials wiederhergestellt werden. Ein erfolgversprechendes systemisches Coaching ist dabei immer zielorientiert angelegt und sollte zudem mittels konkreter Zielkriterien evaluierbar sein.

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